GLS löst UniBox in 2024 durch neues Versandsystem ab
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Die GLS UniBox hat nach 20 Jahren ihr "end of life" erreicht. Um den Anforderungen der Kunden und Partner gerecht zu werden, hat GLS ein System entwickelt, das auf Webservices anstatt proprietärer Schnittstellen basiert. Die bisherige UniBox wurde in 2024 durch diese moderne ShipIT API abgelöst.
RC Rhenania Computer hat seinen Kunden das aktuelle GLS-Modul als Erweiterung der Versandssoftware F95 - Paket- und Plattenversand rechtzeitig zur Verfügung gestellt.
Vorteile der neuen Lösung:
- Die ShipIT API unterstützt als „Interface-Sprachen“ REST und SOAP. Die Implementierung der neuen Schnittstelle gestaltet sich wesentlich einfacher.
- Versandlabel können als PDF, PNG oder in der Thermodruckersprache ZPL zurück geliefert werden.
- Die komplexe Paketnummernkreisverwaltung entfällt. ShipIT übernimmt die Vergabe von Paketnummern automatisch und meldet diese an das anfragende System zurück.
- Die Schnittstelle verhält sich in allen unterstützenden GLS Ländern identisch. Die UniBox enthielt landesspezifische Ausprägungen und hatte sich daher signifikant bei der Ansteuerung unterschieden.